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7. Januar 2020

2020: Die Bedrohung durch Hacks und Emotet geht weiter

2020: Die Bedrohung durch Hacks und Emotet geht weiter

Schwachstellen überall

Ob die Uni Maastricht, Werkzeug-Hersteller Einhell oder das Außenministerium in Wien – Hackerangriffe auf Institutionen und Unternehmen nehmen nicht ab, Threats lauern überall.

AKW noch sicher?

#bsi #akw #kraftwerk #software

So sieht auch das BSI erhöhtes Gefahrenpotenzial bei Kraftwerken und warnt vor Sicherheitslücken in der Steuerungssoftware von Reaktoren. Zu Vorfällen soll es in Deutschland bislang allerdings noch nicht gekommen sein.

  • Mehr Infos zu Sicherheitslücken bei Kraftwerken auf welt.de

Sicherheit im Gesundheitswesen

#patientenakte #elektronik #gesundheitskarte

Der Gesundheitssektor war im vergangenen Jahr ein besonders beliebtes Angriffsziel von Cyberkriminellen und scheint noch immer einige Schwachstellen aufzuweisen, wenn es um die Sicherheit von Patientendaten geht, so etwa bei der elektronischen Gesundheitskarte und der geplanten elektronischen Patientenakte.

  • Weitere Infos zum Sicherheitsstatus von Patientendaten auf zeit.de und heise.de

Einen Sicherheitsvorstoß gibt es hingegen bei Kassensystemen: Das BSI zertifiziert technische Sicherheitseinrichtungen, mit denen neue Kassensysteme seit diesem Jahr ausgestattet werden müssen. Nachträgliche Manipulationen an Steuerdaten sollen so umgangen werden.

Emotet: Vermeintliche Behörden verschicken SPAM

#emotet #trojaner 

Trojaner Emotet ist nach wie vor aktiv und machte das Netz zuletzt im Namen verschiedener Bundesbehörden unsicher. Daher warnt das BSI nochmals eindringlich davor, verdächtige Mails unbedingt zu prüfen und sich notfalls telefonisch beim (angeblichen) Absender über die Glaubwürdigkeit einer Mail zu versichern.

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