Certified Security Operations Center GmbH

10. März 2022

Certified Security Operations Center GmbH veröffentlicht Cybersicherheits-Report 2021

Der Cybersicherheits-Report zeigt relevante Angriffsszenarien des vergangenen Jahres auf und bietet Expertentipps für eine sichere IT-Infrastruktur im Firmenumfeld.

Bornheim, März 2022. Im Jahr 2021 stieg die Zahl der Hackerangriffe sowie deren Qualität und die damit verbundenen, teils schwerwiegenden, Folgen für betroffene Unternehmen auf ein Rekordniveau an. Im Vergleich zum Vorjahr konnte ein quantitativer Anstieg von 33 Prozent verzeichnet werden, wie dem kürzlich durch die Certified Security Operations Center GmbH veröffentlichten Cybersicherheits-Report 2021 zu entnehmen ist. Dieser umfassende Report bietet Interessierten einen detaillierten Einblick in die vielfältigen und teils neuartigen Angriffsmethoden, indem er auf ausgewählte, besonders relevante Angriffsszenarien des vergangenen Jahres eingeht und Unternehmen jeweils präzise Handlungsempfehlungen für jedes Szenario an die Hand gibt. „Cyberkriminelle werden immer kreativer. Indem wir die unterschiedlichen Möglichkeiten der Angreifer zeigen, in ein System einzudringen, möchten wir ein Bewusstsein für die Dringlichkeit eines ganzheitlichen IT-Sicherheitskonzepts in Unternehmen schaffen“, so Stefan Möller, Geschäftsführer der Certified Security Operations Center GmbH. „Es handelt sich hier nicht um konstruierte Fallbeispiele, sondern ausschließlich um reale Vorfälle, an denen wir beispielhaft aufzeigen möchten, wie auf einen solchen Angriff reagiert werden sollte und welche Folgen für Unternehmen entstehen können.“

Dabei zielt der Cybersicherheits-Report 2021 nicht darauf ab, möglichst spektakuläre Fälle darzustellen, sondern die weite Range der Angriffsszenarien zu demonstrieren. Um dies zu unterstreichen und um als Leser das Ausmaß der Angriffe besser einschätzen zu können, beurteilen die Experten der Certified Security Operations Center GmbH den Schweregrad (Impact) eines jeden Falls auf einer Skala von 1.0–10.0. So finden sich neben der zu Jahresende detektierten Java-Sicherheitslücke „Log4Shell“ und den Angriffen der chinesischen Hackergruppe Hafnium, beides mit dem maximalen Impact von 1.0 bewertet, auch Methoden wie CryptoJacking oder Domain-Spoofing, welche einen niedrigen Impact vorweisen, aber dennoch im vergangenen Jahr auf dem Vormarsch waren.

Aus vergangenen Vorfällen für die Zukunft lernen

Um Unternehmen neben einer detaillierten Übersicht der Ereignisse aus 2021 einen weiteren Mehrwert zu bieten, beinhaltet der Cybersicherheits-Report zusätzlich einen Blick in die Zukunft. Die Security-Experten geben dabei eine kompetente Einschätzung der weiteren Entwicklung der Cybersicherheitslage und geben Tipps für eine sichere Infrastruktur in den kommenden Jahren. Joerg Lammerich, Geschäftsführer der Certified Security Operations Center GmbH erklärt: „Da sich die Angreifer und ihre Methoden rasant weiterentwickeln, heißt es für uns, Schritt zu halten und den Blick nach vorn zu richten. Unser Security Operations Center (SOC) wird, auch mithilfe des Feedbacks unserer Kunden, stetig verbessert und auf dem neuesten Stand gehalten, um auch in Zukunft möglichst viele Angriffe zu erkennen und gravierende Folgen zu vermeiden. Gemeinsam mit den Unternehmen vorzusorgen ist eines unserer wichtigsten Ziele und genau hierfür möchten wir in diesem Report praktische Tipps geben.“

Den Cybersicherheits-Report 2021 ist ab sofort erhältlich unter: https://www.csoc.de/cybersicherheitsreport-2021/

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