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14. Juni 2019

Wo die Gefahren lauern: Schwachstelle Cyberpolitik, Trojaner Emotet und kritische Lücken

Wo die Gefahren lauern: Schwachstelle Cyberpolitik, Trojaner Emotet und kritische Lücken

Sicher, aber nicht zu sicher – Bundesinnenminister Seehofer plädiert für Backdoors in Messenger-Diensten

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Die Datenverschlüsselung zum Schutz vor Leaks und Datenmissbrauch ist angesichts der Vielzahl von Hackerangriffen elementar. Dennoch will Bundesinnenminister Horst Seehofer initiieren, dass Messenger-Dienste künftig Backdoors einbauen müssen: Ziel ist es, den Sicherheitsbehörden den Zugang zu verdächtigen privaten Korrespondenzen zu erleichtern. Davor warnen nun Sicherheitsexperten weltweit: Schließlich dienten besagte Backdoors nicht nur den Sicherheitsbehörden, sondern ebenso Hackern und fremden Nachrichtendiensten.

Das sind die Schäden durch Emotet bei Heise Verlag und Heise Gruppe

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Mitte Mai wurden die Heise Gruppe und der Heinz Heise Verlag vom Verschlüsselungs-Trojaner Emotet infiziert. Jetzt ist jener Schadensanteil beziffert worden, der allein durch das Hinzuziehen externer Cyber Security Experten verursacht wurde. 50.000 Euro hat das Unternehmen die Hilfeleistung durch externe Sicherheitsexperten gekostet. Hinzu kommen der Arbeitsausfall betroffener Mitarbeiter, das Neuaufsetzen aller befallenen PC-Arbeitsplätze sowie die Sonderschichten der IT-Verantwortlichen.

  • Mehr zur Emotet-Infektion bei Heise auf heise.de

Auf dem neuesten Stand: Patchday Windows 10

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Die zuletzt veröffentlichten Sicherheitsupdates von Microsoft sollen verschiedene bekannt gewordene und teils als kritisch eingestufte Sicherheitslücken schließen. Eine als besonders kritisch geltende Schwachstelle betrifft beispielsweise die Speicherverwaltung von Edge.

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